JuraClimbs

prima teil, das zur ermittlung von kandidaten für dieses neum(ann)odische torsotrainig dienen könnte. ohne g’scheide spannung im vom ganzen plattenstehen geschwächten corpus schlaffus plumpst der schinken ausm enstiegsdach direkt bis in den abstiegskeller runter. trotzdem, dieses gewinde, bis man sich in die verschneidung gefaltet und den rechten latschen gesenkspreizfußt hat, fand ich fast noch schwerer. heieiei, noch ein defizit mehr... die wertvollen erkenntnisse kann man dann beim kopfklemmer abhaken und so unschwierig wie genussvoll an kellen rausschwingen.

Tja, der Klausfels ist echt der Fels des kleinen Mannes. Ob Aufstiegskampf, Haberlandflanke, Angst des Tormanns und evtl. sogar Abstoss: Überall kann man den Vorteil kurzer Beine ausspielen....

Vom Einstieg sollte man sich nicht abschrecken lassen. Erstens ist mit drei Metern Luft unter den Sohlen das Schlimmste vorbei und auch ohne einen Kopfklemmer kann man durch Ausspreizen in der Verschneidung pausieren. Zweitens ist die auf die Verschneidung folgende leicht überhängende Wand der absolute Traum.