Oberhalb der Tour gabs noch alte Haken um parallel zum Grashüpfer bis nach oben zu kommen und links vom Block auszusteigen. Kann aber sein, das das unter nem anderen Namen läuft, in der 2/2012-er Auflage vom "Buch" ist die Route nicht drin.
Jedenfalls hat jemand die Route mit neuen Bühlern ausgestattet, was die Route durchaus attraktiv macht. Aber teil-alpines Feeling (Seilzug, ausbrechende Steine, abrutschende Erdbänder, Runouts, kein Sichtkontakt...) gibts dann auch mit dazu, deswegen nur klettern, wenn unten nix los ist. (also eigentlich nie)
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